Wenn es draußen früher dunkel wird und die Temperaturen sinken, dann greifen wir wieder zu unserer Kuschelbettwäsche, denn der Bettwäschewechsel im Herbst oder Winter steht bevor. Natürlich gibt es auch Bettwäsche, die sie ganzjährig verwenden können, doch unsere Biber-Bettwäsche ist gerade in der kalten Jahreszeit sehr beliebt. Warum das so ist, verraten wir ihnen im folgenden Text.
Im Winter ist Biberbettwäsche angenehm und sehr beliebt
In die Biber-Bettwäsche können sie sich so richtig schön einkuscheln, denn die Bettwäsche ist herrlich weich und wärmt auch noch. Das liegt an der Oberfläche des Stoffs, denn die ist angeraut. In unserem Shop steht ihnen eine große Palette an Farben und Mustern zur Auswahl, sodass sie schnell Ihre persönliche Kuschelbettwäsche ganz nach ihrem persönlichen Geschmack auswählen können. Dazu gehören Kopfkissen, Bettbezug und auch Bettlaken. So steht dem Bettwäschewechsel im Winter nichts mehr im Weg.
Die Vorteile von Biber-Bettwäsche
Biber-Bettwäsche ist temperaturausgleichend und pflegeleicht, weil das Material aus Baumwolle ist. Die Kuschelbettwäsche ist hygienisch, denn sie können die Garnituren bei unterschiedlichen Temperaturen wie 40 Grad oder 60 Grad waschen. Das hängt ganz davon ab, wie verschmutzt die Bettwäsche ist. Zudem hält Biberbettwäsche besonders warm und ist dazu äußerst weich und kuschelig. Im Durchschnitt sollten sie den Bettwäschewechsel alle vierzehn Tage vornehmen. Bei unserer Biber-Bettwäsche haben sie den Vorteil, dass sie sich nicht unbedingt um das Bügeln kümmern müssen. Es reicht zumeist aus, wenn sie die Kissen und Bezüge kurz in Form ziehen oder an der Leine aufhängen wodurch sich die Bettwäsche aufgrund des etwas höheren Gewichtes eigenständig in Form bringt. Achten sie jedoch darauf, dass Knöpfe und Reißverschlüsse vor dem Waschen geschlossen werden und nicht zu viel Wäsche in der Maschine steckt. Denn auch von diesen Faktoren hängt ein gutes Waschergebnis ab.
Wärmegrad kann über die Auswahl der Bettdecke reguliert werden
Die Temperatur im Schlafzimmer sollte bei 18 Grad liegen. Falls ihnen das zu kalt ist, dann können sie auch 20 Grad einstellen, denn gerade Frauen mögen etwas wärmere Temperaturen im Schlafzimmer. Doch nicht nur Biber-Bettwäsche kann schön wärmen – sie können sich auch die Art der Bettdecke zu Nutze machen, um gut und warm zu schlafen. Eine auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmte Bettdecke könnte auch aus Daunen bestehen. Denn Daunen wärmen gut und sind etwas schwerer als moderne Alternativen. Zudem wirkt sich Wärme positiv auf den Körper sowie die Muskeln aus und schützt vor Verspannungen. So können sie mit wärmender Bettausstattung Probleme lösen, wenn es Diskussionen um unterschiedliche Temperaturen im Schlafzimmer gibt, denn es muss ja nicht jeder die gleiche Bettdecke nutzen.
Verschiedene Arten von Bettdecken stehen zur Auswahl
Eine Vierjahreszeiten-Bettdecke können Sie sowohl im Sommer als auch im Winter benutzen. Im Winter stehen daneben auch Daunen- oder Federdecken und reine Winterdecken zur Auswahl. Diese Decken wärmen alle gut. Eine Alternative zu Daunen und Federn wäre z.B. eine Füllung aus Polyester. Wie warm eine Decke wirklich hält, lässt sich an ihrem Wärmegrad erkennen.
Das kann bei nächtlicher Unterkühlung passieren
Wenn ihr Körper für einige Zeit eher Wärme verliert als selbst erzeugt, können sie eine Unterkühlung bekommen. Das ist zum Beispiel in kalten Wohnungen möglich. Sollten sie also gerne in einem kühlen Schlafzimmer schlafen, dann ist die Kuschelbettwäsche in Verbindung mit einer warme Bettdecke unverzichtbar. Denn bei einer Körpertemperatur unter 35 Grad droht bereits eine Unterkühlung. Erste Anzeichen für eine Unterkühlung ist leichtes Frieren, die Muskeln zittern, tiefer Atem, hoher Puls und Blutdruck sowie eine blasse kalte Haut. Doch mit einem rechtzeitigen Bettwäschewechsel können sie einer Unterkühlung vorbeugen. Denn auch ein kaltes Bett bewegt sie dazu, ständig Ihre Haltung zu wechseln. Dadurch können sie schlecht schlafen und sind am nächsten Morgen völlig übermüdet. Sorgen sie also für ein trockenes und warmes Klima im Bett.
Faktoren, die einen erholsamen Schlaf unterstützen
Die Temperatur im Schlafzimmer sollte etwa 18 Grad betragen. Achten sie aber auch auf eine Luftfeuchtigkeit von ungefähr 50 Prozent. Die Luft sollte also weder zu trocken noch zu feucht sein. Auch das regelmäßige Lüften gehört dazu. Denn wenn sie morgens und abends 15 Minuten lüften, wird verbrauchte Luft ausgetauscht. Zudem sollten sie Störfaktoren wie Licht und Lärm vermeiden. Das können sie erreichen, indem sie Verdunklungsvorhänge benutzen oder die Jalousien schließen. So kann von draußen kein Licht in den Raum einfallen und der Lärm wird auch geschluckt. Im Schlafzimmer sollten sie auf elektronische Geräte wie den Computer oder das Fernsehen möglichst verzichten. Denn wenn es im Raum zu hell ist, kann der Körper kein Melatonin bilden welches den Tag-Nacht-Rhythmus des menschlichen Körpers steuert. Außerdem können sie noch mit der richtigen Bettwäsche und der passenden Bettdecke dafür sorgen, dass sie weder schwitzen noch frieren müssen. Essen sie abends keine Speisen, die schwer im Magen liegen beziehungsweise schwer verdaulich sind. Denn wenn der Körper mit der Verdauung beschäftigt ist, dann können sie auch nicht ruhig schlafen und wachen womöglich in der Nacht auf.
Wir würden uns freuen, wenn wir ihnen mit diesem Artikel ein paar nützliche Tipps geben konnten, sodass der nächste Bettwäschewechsel getrost kommen kann. Wir wünschen Ihnen warme Nächte im kalten Winter.
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Bildquelle: unsplash.com